BöseAlteFrau's Journal, 26 Jul 24

Tag: 25

ETB: 96%
Kcal: 1251
Zucker: 22,10 g
Eiweiß: 59,24 g
Fett: 45,66 g
Fasten: 19 h
Bewegung: 30 min gehen
Getrunken: ca 3 L
Schritte: 3915
Schlaf: 7 h 01

Gewicht: 66,7 kg
Abnahme: 300 g
Gesamtabnahme: 16,9 kg

Stimmung: Ist das cringe? 😬

Okay, ich oute mich mal… Ich habe mir gestern (mal wieder!) eine Folge von „Mein Leben mit 300 Kilo“ auf TLC angesehen 🤦🏻‍♀️ Das ist eine Reality-Serie, bei der extrem adipöse amerikanische Personen über 1 Jahr lang mit der Kamera bei ihrem Ziel, abzunehmen, um eine Magenverkleinerung durchführen zu können begleitet werden.
Man kann jetzt natürlich darüber streiten, ob das eher Trash oder Doku ist… Fakt ist, dass der Arzt, der diese Menschen betreut schon ziemlich cringe ist 😉
Und Fakt ist auch, dass diese Serie bei mir sehr gemischte Gefühle auslöst. Es ist ein bisschen, als würde man an einem schlimmen Verkehrsunfall vorbeifahren. Man WILL das nicht sehen, kann aber auch nicht weggucken.
Diese Menschen zu „beobachten“, erzeugt bei mir Fassungslosigkeit, weil ich absolut nicht nachvollziehen kann, wie jemand es so weit kommen lassen konnte. Andererseits aber auch Verständnis, weil ich eben doch selbst (glücklicherweise nicht ansatzweise so dramatisch) erlebt habe, wie leicht man in so einen Strudel geraten kann.
Ich empfinde Mitleid, aber auch Verachtung, wenn ich sehe, dass manche dieser lebensbedrohlich adipösen Personen, es trotz medizinischer Unterstützung und der Aussicht auf eine lebensrettende Operation nicht schaffen, ihr Leben zu ändern.
Manche dieser Teilnehmer sind so schwer, dass sie sich nicht mal mehr selber nach dem Toilettengang säubern können, was in mir regelrecht Ekel, aber eben auch großes Mitgefühl erzeugt.
Es ist, als würde man eine besonders hässliche Spinne beim Netzspinnen beobachten. Man ist fasziniert und gleichzeitig auch angewidert, voller Bewunderung und Respekt und trotzdem will man mit dem Insekt nichts zu tun haben. Man bewundert das filigrane Ergebnis und findet den Gedanken, wozu es dient ekelhaft und irgendwie auch beängstigend.
Ungefähr so geht es mir mit dieser Serie. Ich schalte sie nie gezielt ein, aber wenn ich beim durchzappen der Kanäle zufällig darauf stoße kann ich auch nicht weiter klicken, sondern schaue die Folge bis zum Schluss. Und ich muss zugeben, dass mich das Leid dieser Menschen auch sehr motiviert, mich weiterhin um mein Gewicht und meine Gesundheit zu kümmern, um niemals auch nur in die Nähe so einer Verfassung zu kommen.
66.7 kg Lost so far: 16.9 kg.    Still to go: 0 kg.    Diet followed: 100%.

View Diet Calendar, 26 July 2024:
820 kcal Fat: 13.08g | Prot: 49.77g | Carbs: 90.73g.   Dinner: Kerwan Lahmacun mit Hähnchen ohne Soße. Snacks/Other: Callowfit Mayo Style, Putenbrust Fleisch. more...
1975 kcal Exercise: Bicycling (slow) - 18/kph - 1 hour, Resting - 15 hours, Sleeping - 8 hours. more...
Losing 2.1 kg a Week

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1 to 20 of 24
Comments 
Kennt hier jemand zufällig diese Serie? Was haltet Ihr davon? Trash oder Doku? Motiviert sie, oder ist das nur Voyeurismus? 
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
kenne die Sendung, habe ich mir auch schon angeschaut. War geschockt weil ich mir das nicht vorstellen konnte wie es soweit kommen konnte. Wenn man allerdings die Geschichte von den Menschen hört was alles schiefgelaufen ist im Leben was meist auch der Auslöser war habe ich Mitleid mit den Menschen u hoffe dann das sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen  
26 Jul 24 by member: Dirndl24
Dann geht’s Dir damit ja ähnlich wie mir, liebe Dirndl. Denkst Du denn, dass das alles „echt“ ist, oder glaubst Du, dass die Geschichten zum Teil gefaked sind? Ich habe manchmal das Gefühl, dass da schon ziemlich viel zurechtgeschnitten wird. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass jemand, der Diät halten muss, um diese OP zu bekommen, tatsächlich vor laufender Kamera „fresskaliert“ und sich kiloweise Junkfood reinzieht.  
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
Hi liebe Susanne! Hab das auch schon gesehen und ich finde, es ist ne Mischung zwischen Trash und Doku. Wahrscheinlich haben sich diese Menschen auch schon aufgegeben und gegen entsprechende Bezahlung nehmen sie halt an sowas teil. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie es soweit kommen kann. Spätestens wenn man sich unwohl fühlt in seiner Haut und sich nicht mehr richtig bücken kann oder Schmerzen hat, zieht man doch die Reißleine...Wenn man es selbst nicht alleine schafft, sollte man sich professionelle Hilfe holen und nicht warten, bis gar nix mehr geht🥺 
26 Jul 24 by member: traeumerin46
Für mich ist das mehr eine Reality - Sendung. Habe das auch schon oft gesehen. Tja..... wie kann es soweit kommen ? Vielen ist schlimmes widerfahren und viele haben später einfach aufgegeben. Essen kann genauso eine Sucht sein wie Alkohol oder Heroin & Co. Und wenn man da nicht rauskommt, muss man sich Hilfe suchen. Es ist schon extrem. Aber wenn ich sehe, wie viele mit eigener Kraft abnehmen ( vor der OP ) dann spornt mich das an. Es motiviert mich, zeigt mir was der Mensch schaffen kann. Habe mir auch schon Wiederholungen angesehen. Sehe ich aber jemanden, der nicht mitarbeitet und nur Ausreden hat, interessiert es mich nicht mehr. Ist für mich ein klarer Indiz dafür, dass ich es für die eigene Motivation schauen. Der andere Aspekt..... manche gehen halt für Geld in solch eine Sendung, oder und Dschungelcamp, das für mich übrigens mehr Ekel auslöst. Aber da bleibe ich beim zappen mal 2 Minuten hängen. Und dann schnell weiter..... 😝😄 
26 Jul 24 by member: Jule Go !
Hallo Eva. Ich stimme Dir zu, dass es eine (ziemlich raffinierte) Mischung aus beidem ist und kann im Grunde auch nicht nachvollziehen, wie man es soweit kommen lassen kann, aber wir sind auch psychisch gefestigt. Fett- oder Fresssucht sind ja eigentlich Erkrankungen der Psyche und ich bin davon überzeugt, dass in so einer Situation eine Ernährungsumstellung und/oder eine Magen-Op alleine nicht wirksam sind. Da muss schon eine Unterstützung durch eine Psychotherapie erfolgen. Außerdem glaube ich, dass man sich ab einem gewissen Punkt einfach schämt, sich jemandem anzuvertrauen und dann in so einen „Jetzt ist es auch egal- Modus“ gerät.  
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
Danke für Deine Meinung, liebe Jule. Ich glaube auch, dass die Psyche da die entscheidende Rolle spielt. Jeder kompensiert Schicksalsschläge eben anders. Nach dem Tod meines Sohnes habe ich mich auch eine ganze Zeit lang gehen lassen und mit Kummerspeck angefuttert. Aber ich habe zum Glück liebe Menschen in meinem Umfeld , die mich wieder aufgebaut haben und konnte dann eben irgendwann die Reißleine ziehen. Ich vermute, dass den Menschen, die da teilnehmen die Behandlung und die OP finanziert wird. In den Staaten sind ja unheimlich viele Leute gar nicht krankenversichert und schon deshalb gar nicht in der Lage, sich Hilfe zu holen. Und was das Dschungelcamp betrifft, da schalte ich schon bei der Vorschau um. Das ist einfach nur menschenunwürdig und ekelhaft.  
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
@BöseAlteFrau : Und alles ist relativ liebe Susanne. Mein höchstes Gewicht lag bei 115 Kilo. Jemand, der immer schlank war, würde vielleicht auch sagen :Wie kann man es soweit kommen lassen ? Bei vielen spielen auch Depressionen eine Rolle und da weiß ich von mir, wie schwer das sein kann, da wieder rauszufinden. Als es meinem Lebensgefährten so schlecht ging , habe ich 8 Kilo abgenommen ohne groß was dafür zu tun. Ich nehme eher zu in guten Zeiten. So verschieden sind die Menschen. Und viele Menschen "brauchen" in schweren Zeiten einen "Blitzableiter". Der eine vergräbt sich in der Arbeit, der nächste greift zur Flasche und wieder andere zu Essen. 
26 Jul 24 by member: Jule Go !
Da stimme ich Dir in allen Punkten zu, Jule. Wenn’s einem seelisch nicht gut geht, sucht man sich ganz schnell etwas, womit es einem zumindest vorübergehend besser geht. Und dieses Suchen kann leider ganz schnell zu Sucht werden. Da ohne Hilfe wieder raus zu kommen ist fast unmöglich. Umso achtsamer sollten wir mit uns sein, damit wir schnell genug die Notbremse ziehen können. Und natürlich ist Gewicht immer relativ. In der Serie ist mir aufgefallen, dass die Angehörigen der Teilnehmer auch fast alle zumindest übergewichtig waren. Aber neben den Teilnehmern selbst wirkten sie noch relativ normalgewichtig, was sie neben einem schlanken Menschen sicher nicht tun.  
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
Ich schätze das es echt ist u das die letzte Hoffnung ist für die Menschen. Das einiges rausgechnitten wird darüber brauchen wir nicht reden. Viele sind nicht versichert wenn die Sendung das zahlt warum sollten sie nicht daran teilnehmen auch wenn sie sich die Blöße geben.  
26 Jul 24 by member: Dirndl24
Wie soll da etwas Trash sein...diese Menschen haben keinen Fatsuit an und diese Personen entscheiden sich zwischen STERBEN und letzte Hilfe. Eine Sucht hat immer einen Auslöser und einen Anfang. Um so viel zu wiegen werden pro Tag unzählige Massen verschlungen....ergo wenn sie das vor der Kamera machen, erleben wir ihren Alltag. Sucht ist schlimm... egal welche. Diese werden minimum 6 Monate und länger begleitet und gefilmt und die informativsten Szenen in der Sendezeit zusammen geschrumpft. Das sind echte Menschen mit echten Schicksalen.  
26 Jul 24 by member: sjw*
Hallo Susanne ich habe auch schon einmal die Serie geschaut. Ich fand es auch sehr erschreckend und die Leute haben mir sehr leid getan, weil sie in einer Spirale gefangen sind und sich nicht selber befreien können. Da ich ja beruflich im Gesundheitssektor unterwegs bin, kenne ich auch viele Kunden die sehr sehr stark übergewichtig sind. Es ist nicht so einfach so viele viele Kilos abzunehmen. Wir sprechen hier ja nicht von mal so ebend 10-50 kg. Hier geht es um 100-200kg. Ein Alptraum. Ich denke das die Sendung sehr aufgezogen ist. Die Gelder müssen ja rein. Es ist die reine Fleischbeschau und die Not der Betroffenen um Hilfe wird ausgenutzt für die Show. Aber ich kann deine Gefühle verstehen, man ist hin und her gerissen. Es soll dich aber nicht in die Magersucht treiben. Ich wünsche dir einen schönen Abend.🙋‍♀️ 
26 Jul 24 by member: Hundesan
Ich finde auch, dass es kein Trash ist. Die meisten haben wohl Schlimmes erlebt und essen kann dann durchaus ein Trost sein. Der Dr. macht den Patienten aber auch immer klar, dass die OP nicht das Allheilmittel ist und zusätzlich ein Umdenken und meistens eine Therapie nötig ist. Was ich nicht verstehe ist, dass auch die, die schon vor der OP gut abnehmen, nicht einfach weitermachen und auf die OP verzichten. Schließlich ist das kein kleiner Eingriff. Und auf die Zusammensetzung der besseren Ernährung könnte auch mehr eingegangen werden. Viele Amis haben da bestimmt Nachholbedarf. 
26 Jul 24 by member: scheisu
Das sind Tatsachen, sich so gehen zu lassen war für mich nie eine Option. Ich sehe mir diese Sendung auch öfters an, und ich muss sagen: Es gibt dort in Amerika zuviel Möglichkeiten an dieses fettige Fastfood zu kommen. Wenn nicht mehr selber geht unterstützt sogar die eigene Familie das noch.Und schlechthin kommt dazu, das diese Leute ihre schlimmen Erlebnisse in so eine Art Frustessen ausleben. Nur Sie blenden total aus das damit auch ihre Selbständigkeit und Bewegungsfreiheit vollkommen eingeschränkt wird. Und was das Geld kostet? Ohne professionelle Hilfe schafft es keiner da rauszukommen.  
26 Jul 24 by member: Mango-Margit
Ich glaube schon, dass es echt ist und vielleicht die letzte Hoffnung!! Ich hatte eine junge, schlanke, gesundheitsbewusste Kollegin, die sich seit Kindheitstagen bewusst vegetarisch ernährte. Sie war ein Jahr als Au - pair Mädchen in den USA und kam mit plus 20 kg Körpergewicht wieder🙈🙄 (sie möchte die Zeit trotzdem nicht missen und ja, sie hat ihr Idealgewicht wieder👍) 
26 Jul 24 by member: jachta
Ich weiß, dass man beim Schneiden solcher Sendungen ganz viel von der Wirklichkeit verändern kann, liebe Dirndl. Ein Bekannter hat mal bei „Mein Lokal, Dein Lokal“ teilgenommen und erzählte, dass da sehr viele Dinge komplett aus dem Kontext gerissen worden sind, wodurch sich Situationen und Dialoge für den Zuschauer völlig anders dargestellt haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das bei diesem Format auch so gemacht wird. Aber ich kann gut verstehen, dass man so verzweifelt sein kann, das in Kauf zu nehmen, um eine lebensrettende Behandlung zu bekommen.  
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
Da bin ich Deiner Meinung, liebe Simone. Aber das, was gefilmt wurde, und das, was am Ende ausgestrahlt wird sind oft ganz unterschiedliche Dinge. Natürlich muss Filmmaterial von einem Jahr zusammengeschnitten werden, aber es ist schon entscheidend, was dann in welcher Reihenfolge und wie gezeigt wird. Man kann beim Schneiden heftigst manipulieren, indem man entscheidende Szenen einfach weglässt oder die zeitliche Abfolge verändert. Dass es sich um echte Menschen mit echten Problemen handelt will ich gar nicht bestreiten, aber ich befürchte, dass vieles am Ende spektakulärer und reißerischer dargestellt wird, als es in Wirklichkeit war.  
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
Keine Sorge, liebe Sandra, von der Magersucht bin ich gaaaanz weit entfernt. Aber ich denke, Du bringst es auf den Punkt. Hier wird die Not und die Verzweiflung der Teilnehmenden ausgenutzt um Einnahmen zu generieren. Und wahrscheinlich sind es genau diese gemischten Gefühle, die die Einschaltquoten in die Höhe treiben. Ich glaube aber auch, dass solche Formate deshalb so erfolgreich sind, weil sie Extreme zeigen, die vielen Zuschauern das gute Gefühl vermitteln, dass bei ihnen ja alles noch relativ hin Ordnung ist. Wenn ich selbst (stark) übergewichtig bin, kann ich beim Beobachten von extremst adipösen Menschen mein Gewissen beruhigen, weil es mir im Vergleich ja noch ziemlich gut geht. Oder ich werde motiviert, indem ich mit sage, wenn diese Person des schafft, 150 kg abzunehmen, schaffe ich die 30 oder 50 kg doch erst recht. So oder so kann die Show hohe Einschaltquoten erzielen. 
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau
Also...ich verstehe grad nicht um was es geht. An einem Gewicht von 300 kg kann ich nix faken. An dem gesundheitlichen Problemen auch nicht. An dem nicht vorhandenen Gesundheitssystem in Amerika auch nicht. Das es Sucht ist auch nicht. Das so ein Mensch bis zu 8000 Kalos und mehr am Tag zu sich nimmt und nicht unbedingt vornehm beim Essen aussieht, ist auch möglich. Dabei spielt es keine Rolle ob Szenen vertauscht werden....es ändert null an deren Tatsachen. Es gibt dort nichts was diesen Menschen schlechter oder besser wirken lässt, es beschreibt ungeschönt seinen Zustand. Es soll ja eine aufzeigende Wirkung haben. Das einzige was ich hier wahrnehme....ist schlicht deine Fassungslosigkeit Susanne die du zum Ausdruck bringst.... die nichts mit objektiver Neugierde zu tun hat. 🤷 Eine objektive Eröffnung wäre gewesen....kennt ihr diese Sendung und was machen diese Informationen mit Euch.  
26 Jul 24 by member: sjw*
Ganz bestimmt, liebe Susanne. In Amerika ist gesunde Ernährung ein Thema, mit dem sich die Allerwenigsten auskennen. Da könnte die Sendung wirklich besser drauf eingehen. Aber ich glaube nicht, dass es möglich ist, die restlichen 150-200 Kilo ohne eine Magen-OP abzunehmen. Wenn man bedenkt, dass das Team die Menschen ein ganzes Jahr begleitet, in dem sie vielleicht 50 kg abnehmen, kann man sich ausrechnen, dass sie für die restlichen Kilos mindestens 4 Jahre brauchen würden. Wir wissen alle aus eigener Erfahrung, dass das erste Drittel noch relativ schnell geht, aber danach wird es eben immer schwieriger und langwieriger. Und ja, es wird immer mal wieder am Rande erwähnt, dass eine begleitende Psychotherapie stattfindet, aber meines Erachtens sollte diese Tatsache auch mehr belichtet werden.  
26 Jul 24 by member: BöseAlteFrau

     
 

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